Kommunikation ist eine wichtige Fähigkeit im Leben. Doch oft kommt es zu Fehlkommunikation, die zu Kosten und Konflikten führen kann. Wie kann man das vermeiden und besser kommunizieren?
In diesem Blogpost gebe ich Ihnen drei Tipps: Wählen Sie die richtigen Worte, achten Sie auf die nonverbalen Signale und überprüfen Sie das Verständnis.
Die richtigen Worte
Die Worte, die wir benutzen, beeinflussen, wie wir verstanden werden. Deshalb sollten wir klare und präzise Worte wählen, die unsere Absicht zeigen und keine falschen Erwartungen wecken.
Vermeiden Sie ungenaue oder vage Begriffe, die zu Missverständnissen führen können. Zum Beispiel: „Ich bin gestresst“ oder „Das ist interessant“. Was genau meinen Sie damit? Geben Sie Beispiele oder Fakten an, um Ihre Aussagen zu belegen. Weswegen sind sie gestresst, was ist genau interessant?
Vermeiden Sie auch übertriebene oder absolute Begriffe, die zu Konflikten führen können. Zum Beispiel: „Du bist immer zu spät“ oder „Das ist unmöglich“. Sind das wirklich die Fakten? Verwenden Sie moderatere und relativere Begriffe (wie: manchmal, oft, oder selten), um die Häufigkeit oder Wahrscheinlichkeit auszudrücken.
Die nonverbalen Signale
Die Worte sind nicht alles in der Kommunikation. Wir senden auch nonverbale Signale aus, wie unsere Mimik, Gestik, Stimme oder Körperhaltung. Diese Signale können unsere Worte unterstützen oder widersprechen.
Achten Sie darauf, dass Ihre nonverbalen Signale mit Ihren Worten übereinstimmen. Zum Beispiel: Wenn Sie „Ja“ sagen, nicken Sie oder wenn Sie „Mir geht es gut“ sagen, lächeln Sie. Das zeigt Klarheit und Vertrauen.
Die Überprüfung des Verständnisses
Die Worte und die nonverbalen Signale reichen nicht aus, um eine gute Kommunikation zu gewährleisten. Wir müssen auch sicherstellen, dass wir richtig verstanden werden und dass wir den anderen richtig verstehen.
Überprüfen Sie regelmäßig das Verständnis in der Kommunikation. Fragen Sie nach, ob der andere Ihre Botschaft verstanden hat oder ob er noch Fragen hat. Oder wiederholen Sie mit Ihren eigenen Worten, was der andere gesagt hat oder was Sie verstanden haben.
Die Schlussfolgerung
Kommunikation ist eine Kunst, die man lernen und verbessern kann. Wenn wir diese drei Tipps befolgen, können wir Fehlkommunikation vermeiden und besser kommunizieren. Das kann uns helfen, bessere Beziehungen aufzubauen, unsere Arbeit effektiver zu machen und unser Wohlbefinden zu steigern.